Materialien sind Oberfläche und Sprache unserer gebauten Umwelt. Nachhaltiger Materialeinsatz sollte dabei ressourcenschonend, schadstoffarm und kreislaufgerecht erfolgen. Und das nicht nur auf einer Ebene, sondern möglichst auf vielen. Denn erst so entstehen integrale und für die Nutzer schlussendlich auch selbstverständliche Materialkonzepte.
Die Bedeutung der Umweltwirkung von Baumaterialien beleuchten wir im Rahmen von Konzepten zum ressourcenschonenden Bauen. Darin können einzelne Bauteile betrachtet werden bis hin zu Ökobilanzen über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden (d. h. Herstellung, Errichtung, Betrieb, Nutzung, Abfallbehandlung und Entsorgung). Im Rahmen unserer Leistungen zum zirkulären Bauen, widmen wir uns darüber hinaus dem Erkennen nachnutzbarer Baustoffe im gebauten Raum sowie dem Einsatz vorhandenen Baustoffen aus dem Sekundärmarkt.
Auch im schadstoffarmen Bauen verfügen wir als geprüfte Baubiologen über umfangreiche Erfahrungen und beraten Sie gerne zur Vermeidung von gesundheits- und umweltschädlichen Stoffen, der Umsetzung solcher Ziele als allgemeine Standards sowie weiteren baubiologische Untersuchungen von Materialien im Detail. Die Begleitung kann zum Beispiel im Rahmen einer Gebäude-Zertifizierung erfolgend oder bei der Umsetzung von Projekten mit sensiblen Gebäudenutzenden (Schulen, Kindertageseinrichtungen). Bei Bedarf leisten wir hier auch die Einbindung von Materialdaten in digitale Modelle, um die Planung und Ausführung zu unterstützen sowie für den Aufbau und die Pflege von Materialkatastern.
Ressourcenschonendes Bauen >
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